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Das Institut für Handwerk&Technologie (IHuT) ist eine 2014 gegründete Einrichtung zur angewandten Forschung und Entwicklung im Handwerk sowie dessen Historie.

Es dient als zentraler Informationspool für historische Dokumentation.

Hauptaufgaben des IHuT sind die Durchführung von Projekten, Fachseminaren und öffentlichen Veranstaltungen sowie die Erstellung von fachlichen Stellungnahmen und die Beratung von Politik, Wirtschaft und Bürger.

Das IHuT bietet für Handwerksbetriebe, Innungen, Kreishandwerkerschaften  und Verbände als zentrale Informationsstelle gebündeltes Wissen aus der historischen Entwicklung der Branchen bis in die heutige Zeit.

Es soll auch Betrieben die nicht über Innungen und Verbände organisierte sind und interessierte Bürger als Informationsquelle zur Verfügung stehen.

 

Ein besonderes Anliegen des IHuT ist die Darstellung von Wirken und Schaffen der Menschen speziell in der Holzwirtschaft.

Diese Branche ist volkswirtschaftlich wesentlich bedeutungsvoller, als man es zunächst annehmen kann. Verschiedene Studien habe gezeigt, dass das Cluster Forst und Holz beschäftigungspolitisch an der erster Stelle in Deutschland liegt.

Die Menschen in Deutschland und allen voran die Politik haben unsere Forst- und Holzwirtschaft bisher viel zu wenig zur Kenntnis genommen haben.

Diese Branche muss nachhaltig in das richtige Licht gerückt werden. Das geht zum einen über Studien und Zahlen und deren Positionierung an richtiger Stelle, das geht jedoch besonders auch über die Menschen in der Holzwirtschaft. Vom bodenständischen Sägewerker über den mittelständischen Möbelhersteller bis hin zum Tischlergesellen, der heute als Professor an der Universität wirkt.

Um dieses Wirken, diese Entwicklung der Menschen aus der Holzwirtschaft zu verdeutlichen, zu dokumentieren und auch zu demonstrieren, welches Humankapital für die gesamte Gesellschaft aus der Holzwirtschaft entspringt, wird das Institut für Handwerk&Technologie ein WHO is WHO der Branche erstellen und biografische Informationen von Persönlichkeiten in Deutschland ermittelt. Gerade heute, in einer Zeit der zunehmenden Anonymität und der Distanz zu besonderen Leistungen, setzt WHO is WHO auf die menschliche Dimension, das Humankapital.

Die Ergebnisse dienen dazu, die Potenziale der Holzwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland aufzuzeigen und besser zu nutzen. Allen Interessierten soll  ein aktuelles, biografisches Nachschlagewerk digital zur Verfügung gestellt werden, das auf leichte Weise Kurzinformationen zu den Akteuren in der Holzwirtschaft verfügbar macht. Somit dokumentiert WHO is WHO die moderne Zeitgeschichte einer Branche. Es soll aber auch die Lebensleistung der Menschen in der Holzwirtschaft würdigen, die weit über das Normale hinaus in und für die Branche gewirkt haben oder immer noch wirken.

Die Aufnahme der Biografie in das „WHO is WHO Deutsche Holzwirtschaft“ soll über Vorschläge Dritter oder verbandsseitig erfolgen und wird jährlich ergänzt werden.

 

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